Zahnschmelz

Substantia adamantinea (fachsprachlich); Schmelz

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Zahn|schmelz 〈m. 1; unz.〉 die Zahnkrone bedeckende Hartsubstanz

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Zahn|schmelz, der:

sehr harte, glänzende Substanz, mit der ein Zahn überzogen ist.

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Zahnschmelz,

 

Schmelz, Email [e'maj], Enamelum, Adamantin, Substạntia adamantina, von speziellen Zellen, den Adamantoblasten, gebildete, dünne, glänzende und außerordentlich harte Schicht, die die Zahnkronen bei den Amnioten (also auch beim Menschen) sowie bei einzelnen Amphibien überzieht. Zahnschmelz ist die härteste, dichteste und am stärksten mineralisierte Substanz im menschlichen Körper. Er kann nicht regeneriert werden und besteht v. a. aus faserartigen, etwa senkrecht zur Zahnoberfläche stehenden Prismen aus Hydroxylapatit. Der Zahnschmelz, der beim Beißen auf harte Gegenstände zerspringen kann, wird im Lauf der Jahre abgekaut, sodass im Alter das Zahnbein zum Teil freiliegt.

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Zahn|schmelz, der: sehr harte, glänzende Substanz, mit der ein Zahn überzogen ist.